Von der Entscheidung die Zusammenarbeit im Team in Zukunft eigenverantwortlicher zu gestalten, bis zur erfolgreichen Implementierung wertschöpfender, selbstorganisierter Kollaboration, braucht es oft mehr Durchhaltevermögen als man denkt. Denn dahinter verbirgt sich ein gravierender Wandel der Kultur und des Mindsets, der einige Stolpersteine und Rollenkonflikte bereithält. Neben dem passenden strukturellen und methodischen Know-how ist es deshalb wichtig, den Rahmen zu schaffen. Dieser ermöglicht es eine wertschätzende Kultur der Kollaboration und Ko-Kreation aufbauen zu können.
Wie können die ersten Schritte auf diesem Weg aussehen? Darum geht es in diesem Kurs. In den Workshop-Sessions erhältst du wertvolle Impulse für dein Team, um Vertrauen und Zusammenarbeit zu stärken. Du lernst die Relevanz von Selbstverpflichtung, Dialogkompetenzen und Konfliktlösungstechniken kennen und erfahren, warum eine gemeinsame Vision und Sinn (Purpose) die größten Zugtreiber für agile und selbstorganisierte Teams darstellen.
In der virtuellen Gruppenarbeit erlebst du live in der Praxis verschiedene Liberating Structures Methoden zur Förderung von Ko-Kreation und Innovation. Für die Offline-Phase zwischen den Workshops bekommst du wertvolle, kurze Praxisimpulse, die du direkt in deinem Team anwenden und ausprobieren kannst. In einer nachgelagerten Retrospektive (Session 5) kannst du deine Erfahrungen gemeinsam in der Gruppe reflektieren und weitere Methoden für Kollaboration und Teamentwicklung zur Vertiefung auswählen.
Praxisworkshop über 5 x 2 Stunden mit einem Mix aus Impulsen zu den Inhalten und der Möglichkeit zum Ausprobieren.
Session 1: Die Grundprinzipien erfolgreicher Zusammenarbeit verstehen
Session 2: Kommunikation als Schlüssel für Teams
Session 3: Verantwortung im Team und Stolpersteine der Zusammenarbeit
Session 4: Vertrauen aufbauen und Ko-Kreation entwickeln
Session 5: Gemeinsame Retrospektive und Ausblick
Handout im PDF-Format
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